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SPRUECHE 6:2-7 in German

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SPRUECHE 6:2-7 in Luther Bibel 1912

2 so bist du verknüpft durch die Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.
3 So tue doch, mein Kind, also und errette dich, denn du bist deinem Nächsten in die Hände gekommen: eile, dränge und treibe deinen Nächsten.
4 Laß deine Augen nicht schlafen, noch deinen Augenlider schlummern.
5 Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie eine Vogel aus der Hand des Voglers.
6 Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!
7 Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,
SPRUECHE 6 in Luther Bibel 1912

Sprüche 6:2-7 in Die Schlachter-Bibel 1951

2 bist du durch ein mündliches Versprechen gebunden, gefangen durch die Reden deines Mundes,
3 so tue doch das, mein Sohn: Rette dich; denn du bist in die Hand deines Nächsten geraten! Darum gehe hin, wirf dich vor ihm nieder und bestürme deinen Nächsten.
4 Gönne deinen Augen keinen Schlaf und deinen Augenlidern keinen Schlummer!
5 Rette dich aus seiner Hand wie eine Gazelle und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers!
6 Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne:
7 obwohl sie keinen Fürsten, noch Hauptmann, noch Herrscher hat,
Sprüche 6 in Die Schlachter-Bibel 1951

SPRUECHE 6:2-7 in Darby Unrevidierte Elberfelder

2 bist du verstrickt durch die Worte deines Mundes, gefangen durch die Worte deines Mundes:
3 tue denn dieses, mein Sohn, und reiße dich los, da du in deines Nächsten Hand gekommen bist; geh hin, wirf dich nieder, und bestürme deinen Nächsten;
4 gestatte deinen Augen keinen Schlaf, und keinen Schlummer deinen Wimpern;
5 reiße dich los wie eine Gazelle aus der Hand, und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers.
6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise.
7 Sie, die keinen Richter, Vorsteher und Gebieter hat,
SPRUECHE 6 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Sprüche 6:2-7 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 bist du verstrickt durch die Reden deines Mundes, hast dich fangen lassen mit den Reden deines Mundes:
3 so thue doch dieses, mein Sohn, daß du dich errettest - denn du bist in die Gewalt deines Nächsten geraten - gehe hin, wirf dich nieder und bestürme deinen Nächsten.
4 Gönne deinen Augen keinen Schlaf, noch deinen Wimpern Schlummer.
5 Errette dich wie eine Gazelle aus seiner Gewalt, wie ein Vogel aus der Gewalt des Vogelstellers.
6 Gehe hin zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Weise an, daß du klug werdest!
7 Obwohl sie keinen Fürsten hat, keinen Amtmann oder Gebieter,
Sprüche 6 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker