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SPRUECHE 1:17-22 in German

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SPRUECHE 1:17-22 in Luther Bibel 1912

17 Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.
18 Sie aber lauern auf ihr eigen Blut und stellen sich selbst nach dem Leben.
19 Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, daß ihr Geiz ihnen das Leben nimmt.
20 Die Weisheit klagt draußen und läßt sich hören auf den Gassen;
21 sie ruft in dem Eingang des Tores, vorn unter dem Volk; sie redet ihre Worte in der Stadt:
22 Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und die Spötter Lust zu Spötterei und die Ruchlosen die Lehre hassen?
SPRUECHE 1 in Luther Bibel 1912

Sprüche 1:17-22 in Die Schlachter-Bibel 1951

17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel;
18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach.
19 Dies ist das Schicksal aller, die nach ungerechtem Gewinn trachten: er kostet seinen Besitzern die Seele!
20 Die Weisheit ruft draußen laut, öffentlich läßt sie ihre Stimme hören;
21 im ärgsten Straßenlärm schreit sie, an den Pforten der Stadttore hält sie ihre Reden:
22 Wie lange wollt ihr Einfältigen die Einfalt lieben und ihr Spötter Lust am Spotten haben und ihr Toren Erkenntnis hassen?
Sprüche 1 in Die Schlachter-Bibel 1951

SPRUECHE 1:17-22 in Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen alles Geflügelten;
18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihren eigenen Seelen nach.
19 So sind die Pfade aller derer, welche der Habsucht frönen: sie nimmt ihrem eigenen Herrn das Leben.
20 Die Weisheit schreit draußen, sie läßt auf den Straßen ihre Stimme erschallen.
21 Sie ruft an der Ecke lärmender Plätze; an den Eingängen der Tore, in der Stadt redet sie ihre Worte:
22 Bis wann, ihr Einfältigen, wollt ihr Einfältigkeit lieben, und werden Spötter ihre Lust haben an Spott, und Toren Erkenntnis hassen?
SPRUECHE 1 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Sprüche 1:17-22 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Denn vergeblich ist das Netz ausgespannt vor den Augen aller Geflügelten.
18 Jene aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihrem eigenen Leben nach.
19 Also ergeht es allen, die nach ungerechtem Gewinne trachten, daß ihr Trachten ihnen das Leben nimmt.
20 Der Weisheit Rufe ertönen auf der Gasse, auf den freien Plätzen läßt sie ihre Stimme erschallen.
21 An der Ecke lärmender Straßen ruft sie; an den Eingängen der Thore, überall in der Stadt redet sie ihre Worte:
22 Wie lange wollt ihr Einfältigen Einfalt lieben, und wie lange wollen die Spötter Lust zum Spotten haben, und die Thoren Erkenntnis hassen?
Sprüche 1 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker