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Bibles in German

PSALM 71:8-12 in German

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PSALM 71:8-12 in Luther Bibel 1912

8 Laß meinen Mund deines Ruhmes und deines Preises voll sein täglich.
9 Verwirf mich nicht in meinem Alter; verlaß mich nicht, wenn ich schwach werde.
10 Denn meine Feinde reden wider mich, und die auf meine Seele lauern, beraten sich miteinander
11 und sprechen: “Gott hat ihn verlassen; jaget nach und ergreifet ihn, denn da ist kein Erretter.”
12 Gott, sei nicht ferne von mir; mein Gott, eile, mir zu helfen!
PSALM 71 in Luther Bibel 1912

Psalmen 71:8-12 in Die Schlachter-Bibel 1951

8 Mein Mund sei deines Ruhmes voll, allezeit deiner Verherrlichung!
9 Verwirf mich nicht in den Tagen des Alters, verlaß mich nicht, wenn meine Kraft abnimmt!
10 Denn meine Feinde reden von mir, und die meiner Seele auflauern, ratschlagen miteinander
11 und sagen: «Gott hat ihn verlassen; jaget ihm nach und ergreift ihn; denn da ist kein Erretter!»
12 O Gott, sei nicht fern von mir, mein Gott, eile mir zu Hilfe!
Psalmen 71 in Die Schlachter-Bibel 1951

PSALM 71:8-12 in Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Mein Mund ist erfüllt von deinem Lobe, von deinem Ruhm den ganzen Tag.
9 Verwirf mich nicht zur Zeit des Alters; beim Schwinden meiner Kraft verlaß mich nicht!
10 Denn meine Feinde haben von mir geredet, und die auf meine Seele lauern, miteinander geratschlagt;
11 und sie sagen: Gott hat ihn verlassen; verfolget und greifet ihn, denn kein Erretter ist da!
12 O Gott, sei nicht fern von mir; mein Gott, eile zu meiner Hilfe!
PSALM 71 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Psalmen 71:8-12 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Mein Mund ist voll von deinem Ruhm, immerdar voll von deinem Preis.
9 Verwirf mich nicht zur Zeit des Alters; wenn mir die Kräfte schwinden, verlaß mich nicht!
10 Denn meine Feinde reden über mich und, die auf mein Leben lauern, beratschlagen sich miteinander
11 und sprechen: “Gott hat ihn verlassen; verfolgt und greift ihn, denn da ist kein Retter!”
12 Gott, sei nicht ferne von mir; mein Gott, eile mir zu Hilfe!
Psalmen 71 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker