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Bibles in German

PSALM 18:37-42 in German

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PSALM 18:37-42 in Luther Bibel 1912

37 Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen, und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.
38 Ich will sie zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße fallen.
39 Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen.
40 Du gibst mir meine Feinde in die Flucht, daß ich meine Hasser verstöre.
41 Sie rufen-aber da ist kein Helfer-zum HERRN; aber er antwortet ihnen nicht.
42 Ich will sie zerstoßen wie Staub vor dem Winde; ich will sie wegräumen wie den Kot auf der Gasse.
PSALM 18 in Luther Bibel 1912

Psalmen 18:37-42 in Die Schlachter-Bibel 1951

37 (018-38) Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein und kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren;
38 (018-39) ich zerschmetterte sie, daß sie nicht mehr aufstehen konnten; sie fielen unter meine Füße.
39 (018-40) Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Streit, du hast unter mich gebeugt, die sich wider mich setzten.
40 (018-41) Du wandtest mir den Rücken meiner Feinde zu, und meine Hasser habe ich vertilgt.
41 (018-42) Sie schrieen, aber da war kein Retter; zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.
42 (018-43) Und ich zerrieb sie zu Staub vor dem Winde, warf sie wie Kot hinaus.
Psalmen 18 in Die Schlachter-Bibel 1951

PSALM 18:37-42 in Darby Unrevidierte Elberfelder

37 Meinen Feinden jagte ich nach und erreichte sie, und ich kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren.
38 Ich zerschmetterte sie, und sie vermochten nicht aufzustehen; sie fielen unter meine Füße.
39 Und du umgürtetest mich mit Kraft zum Streite, beugtest unter mich, die wider mich aufstanden.
40 Und du hast mir gegeben den Rücken meiner Feinde; und meine Hasser, ich vernichtete sie.
41 Sie schrieen, und kein Retter war da zu Jehova, und er antwortete ihnen nicht.
42 Und ich zermalmte sie wie Staub vor dem Winde; wie Straßenkot schüttete ich sie aus.
PSALM 18 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Psalmen 18:37-42 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

37 Du machtest weiten Raum für meinen Schritt, und meine Knöchel wankten nicht.
38 Ich verfolgte meine Feinde und holte sie ein und kehrte nicht um, bis ich sie vernichtet.
39 Ich zerschmetterte sie, daß sie nicht mehr aufstehen konnten, dahinsanken unter meine Füße.
40 Du gürtetest mich mit Stärke zum Streit, beugtest meine Widersacher unter mich.
41 Du ließest meine Feinde vor mir fliehen, und meine Hasser - die rottete ich aus!
42 Sie schrieen - aber da war kein Helfer, zu Jahwe - aber er antwortete ihnen nicht.
Psalmen 18 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker