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PSALM 139:8-13 in German

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PSALM 139:8-13 in Luther Bibel 1912

8 Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da.
9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,
10 so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
11 Spräche ich: Finsternis möge mich decken! so muß die Nacht auch Licht um mich sein.
12 Denn auch Finsternis ist nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.
13 Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleib.
PSALM 139 in Luther Bibel 1912

Psalmen 139:8-13 in Die Schlachter-Bibel 1951

8 Führe ich zum Himmel, so bist du da; bettete ich mir im Totenreich, siehe, so bist du auch da!
9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,
10 so würde auch daselbst deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten!
11 Spräche ich: «Finsternis möge mich überfallen und das Licht zur Nacht werden um mich her!»,
12 so ist auch die Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht leuchtet wie der Tag; Finsternis ist wie das Licht.
13 Denn du hast meine Nieren geschaffen, du wobest mich in meiner Mutter Schoß.
Psalmen 139 in Die Schlachter-Bibel 1951

PSALM 139:8-13 in Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da.
9 Nähme ich Flügel der Morgenröte, ließe ich mich nieder am äußersten Ende des Meeres,
10 auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen.
11 Und spräche ich: Nur Finsternis möge mich umhüllen, und Nacht werde das Licht um mich her:
12 Auch Finsternis würde vor dir nicht verfinstern, und die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie das Licht.
13 Denn du besaßest meine Nieren; du wobest mich in meiner Mutter Leibe.
PSALM 139 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Psalmen 139:8-13 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Stiege ich zum Himmel empor, so bist du dort, und machte ich die Unterwelt zu meinem Lager, du bist da!
9 Nähme ich Flügel der Morgenröte, ließe mich nieder am äußersten Ende des Meers,
10 auch da würde deine Hand mich führen, deine Rechte mich erfassen.
11 Spräche ich: “Eitel Finsternis möge mich bedecken, und zu Nacht werde das Licht um mich her:
12 so würde auch die Finsternis für dich nicht finster sein und die Nacht leuchten wie der Tag: die Finsternis ist wie das Licht.
13 Denn du hast mein Innerstes geschaffen, wobst mich im Mutterleibe.
Psalmen 139 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker