Text copied!
Bibles in German

PSALM 88:13-18 in German

Help us?

PSALM 88:13-18 in Luther Bibel 1912

13 Aber ich schreie zu dir, HERR, und mein Gebet kommt frühe vor dich.
14 Warum verstößest du, HERR, meine Seele und verbirgst dein Antlitz vor mir?
15 Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin; ich leide deine Schrecken, daß ich fast verzage.
16 Dein Grimm geht über mich; dein Schrecken drückt mich.
17 Sie umgeben mich täglich wie Wasser und umringen mich miteinander.
18 Du machst, daß meine Freunde und Nächsten und meine Verwandten sich ferne von mir halten um solches Elends willen.
PSALM 88 in Luther Bibel 1912

Psalmen 88:13-18 in Die Schlachter-Bibel 1951

13 (088-14) Und doch habe ich zu dir, HERR, geschrieen, und am Morgen kommt dir mein Gebet entgegen.
14 (088-15) Warum, HERR, verwirfst du denn meine Seele und verbirgst dein Angesicht vor mir?
15 (088-16) Von Jugend auf bin ich elend und siech, trage deine Schrecken und weiß mir keinen Rat.
16 (088-17) Deine Zorngerichte sind über mich ergangen, deine Schrecknisse haben mich gänzlich vernichtet.
17 (088-18) Sie umgaben mich wie Wasser den ganzen Tag, sie umringten mich allzumal.
18 (088-19) Du hast Freunde und Gefährten von mir getan; meine Bekannten sind Finsternis.
Psalmen 88 in Die Schlachter-Bibel 1951

PSALM 88:13-18 in Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Ich aber, Jehova, schreie zu dir, und am Morgen kommt mein Gebet dir zuvor.
14 Warum, Jehova, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir?
15 Elend bin ich und verscheidend von Jugend auf; ich trage deine Schrecken, bin verwirrt.
16 Deine Zorngluten sind über mich hingegangen, deine Schrecknisse haben mich vernichtet.
17 Sie haben mich umringt wie Wasser den ganzen Tag, sie haben mich umgeben allesamt.
18 Freund und Genossen hast du von mir entfernt; meine Bekannten sind Finsternis.
PSALM 88 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Psalmen 88:13-18 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Werden deine Wunder in der Finsternis kund und deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?
14 Ich aber schreie zu dir, Jahwe, und mein Gebet kommt des Morgens vor dich.
15 Warum verwirfst du, Jahwe, meine Seele, verbirgst vor mir dein Angesicht?
16 Ich bin elend und hinsterbend von Jugend auf; ich trage deine Schrecken, ich ermatte.
17 Deine Gluten sind über mich ergangen, deine Schrecken haben mich vernichtet.
18 Sie umgeben mich allezeit wie Wasser, umringen mich insgesamt.
Psalmen 88 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker