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PSALM 55:13-18 in German

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PSALM 55:13-18 in Luther Bibel 1912

13 Du aber bist mein Geselle, mein Freund und mein Verwandter,
14 die wir freundlich miteinander waren unter uns; wir wandelten im Hause Gottes unter der Menge.
15 Der Tod übereile sie, daß sie lebendig in die Hölle fahren; denn es ist eitel Bosheit unter ihrem Haufen.
16 Ich aber will zu Gott rufen, und der HERR wird mir helfen.
17 Des Abends, Morgens und Mittags will ich klagen und heulen, so wird er meine Stimme hören.
18 Er erlöst meine Seele von denen, die an mich wollen, und schafft ihr Ruhe; denn ihrer viele sind wider mich.
PSALM 55 in Luther Bibel 1912

Psalmen 55:13-18 in Die Schlachter-Bibel 1951

13 (055-14) aber du bist es, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter!
14 (055-15) Wir haben einst zusammen süßen Umgang gepflogen, sind ins Gotteshaus gegangen unter der Menge.
15 (055-16) Der Tod überfalle sie! Mögen sie lebendig zur Unterwelt fahren! Denn Bosheit ist in ihren Wohnungen, in ihren Herzen.
16 (055-17) Ich aber rufe zu Gott, und der HERR wird mir helfen;
17 (055-18) abends, morgens und mittags will ich beten und ringen, so wird er meine Stimme hören.
18 (055-19) Er hat meine Seele erlöst und ihr Frieden verschafft vor denen, die mich bekriegten; denn ihrer viele sind gegen mich gewesen.
Psalmen 55 in Die Schlachter-Bibel 1951

PSALM 55:13-18 in Darby Unrevidierte Elberfelder

13 sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter;
14 die wir trauten Umgang miteinander pflogen, ins Haus Gottes wandelten mit der Menge.
15 Der Tod überrasche sie, lebendig mögen sie hinabfahren in den Scheol! Denn Bosheiten sind in ihrer Wohnung, in ihrem Innern.
16 Ich aber, ich rufe zu Gott, und Jehova rettet mich.
17 Abends und morgens und mittags muß ich klagen und stöhnen, und er hört meine Stimme.
18 Er hat meine Seele in Frieden erlöst aus dem Kampfe wider mich; denn ihrer sind viele gegen mich gewesen.
PSALM 55 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Psalmen 55:13-18 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Denn nicht ein Feind lästert mich - das wollte ich ertragen -, nicht einer, der mich haßt, thut groß wider mich - vor ihm wollte ich mich bergen -,
14 sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter,
15 die wir süße Gemeinschaft miteinander pflogen, im Hause Gottes unter der Volksmenge wandelten.
16 Der Tod überfalle sie; mögen sie lebendig in die Unterwelt hinabfahren! Denn Bosheit ist in ihren Wohnungen, in ihrem Herzen.
17 Ich will zu Gott rufen, und Jahwe wird mir helfen.
18 Abends und Morgens und Mittags will ich klagen und jammern, so wird er meine Stimme hören.
Psalmen 55 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker