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PSALM 39:9-13 in German

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PSALM 39:9-13 in Luther Bibel 1912

9 Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast's getan.
10 Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.
11 Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.)
12 Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meine Tränen; denn ich bin dein Pilger und dein Bürger wie alle meine Väter.
13 Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe ich den hinfahre und nicht mehr hier sei.
PSALM 39 in Luther Bibel 1912

Psalmen 39:9-13 in Die Schlachter-Bibel 1951

9 (039-10) Ich schweige und tue meinen Mund nicht auf; denn du hast es getan.
10 (039-11) Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.
11 (039-12) Wenn du jemand züchtigst um der Sünde willen, so lässest du gleich der Motte seine Schönheit vergehen; jeder Mensch ist nur ein Hauch! (Pause.)
12 (039-13) HERR, höre mein Gebet und vernimm mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen; denn ich bin ein Gast bei dir, ein Pilgrim wie alle meine Väter.
13 (039-14) Blicke weg von mir, daß ich mich erheitere, ehe ich dahinfahre und nicht mehr sei!
Psalmen 39 in Die Schlachter-Bibel 1951

PSALM 39:9-13 in Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Ich bin verstummt, ich tue meinen Mund nicht auf; denn du, du hast es getan.
10 Entferne von mir deine Plage! Durch die Schläge deiner Hand vergehe ich.
11 Strafst du einen Mann mit Züchtigungen für die Ungerechtigkeit, so machst du, gleich der Motte, seine Schönheit zergehen; ja, ein Hauch sind alle Menschen. (Sela.)
12 Höre mein Gebet, Jehova, und nimm zu Ohren mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremdling bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter.
13 Blicke von mir ab, daß ich mich erquicke, bevor ich dahingehe und nicht mehr bin!
PSALM 39 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Psalmen 39:9-13 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Errette mich von allen meinen Übertretungen; mache mich nicht zum Hohne des Thoren.
10 Ich bin verstummt, thue meinen Mund nicht auf, denn du hast es gethan.
11 Nimm deine Plage von mir; durch den Angriff deiner Hand bin ich dahingeschwunden.
12 Mit Strafen um seiner Verschuldung willen züchtigst du den Menschen und machst, daß sein Köstlichstes wie eine Motte zergeht. Nur ein Hauch ist jeder Mensch. Sela.
13 Höre mein Gebet, Jahwe, und vernimm mein Schreien! Zu meinen Thränen schweige nicht! Denn ein Gast bin ich bei dir, ein Beisasse, wie alle meine Väter.
Psalmen 39 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker