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PSALM 39:5-8 in German

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PSALM 39:5-8 in Luther Bibel 1912

5 Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)
6 Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.
7 Nun, Herr, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.
8 Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.
PSALM 39 in Luther Bibel 1912

Psalmen 39:5-8 in Die Schlachter-Bibel 1951

5 (039-6) Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir; wahrlich, jeder Mensch, wie fest er steht, ist nur ein Hauch! (Pause.)
6 (039-7) Ja, nur ein wandelnder Schatten ist jedermann; wahrlich, sie machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.
7 (039-8) Und nun, Herr, worauf habe ich gewartet? Meine Hoffnung steht zu dir!
8 (039-9) Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht den Narren zum Gespött!
Psalmen 39 in Die Schlachter-Bibel 1951

PSALM 39:5-8 in Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder Mensch, der dasteht. (Sela.)
6 Ja, als ein Schattenbild wandelt der Mensch einher; ja, vergebens ist er voll Unruhe; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.
7 Und nun, auf was harre ich, Herr? Meine Hoffnung ist auf dich!
8 Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht zum Hohne des Toren!
PSALM 39 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Psalmen 39:5-8 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Jahwe, thue mir mein Ende kund, und welches das Maß meiner Tage sein wird; laß mich erkennen, von welcher kurzen Lebenszeit ich bin.
6 Fürwahr, etliche Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe. Sela.
7 Nur als ein Schattenbild geht der Mensch einher, um ein Nichts lärmen sie. Man häuft Schätze auf und weiß nicht, wer sie einheimst.
8 Und nun, worauf harre ich, Herr? Mein Hoffen steht allein auf dich!
Psalmen 39 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker