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PSALM 143:3-7 in German

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PSALM 143:3-7 in Luther Bibel 1912

3 Denn der Feind verfolgt meine Seele und schlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere wie die, so längst tot sind.
4 Und mein Geist ist in mir geängstet; mein Herz ist mir in meinem Leibe verzehrt.
5 Ich gedenke an die vorigen Zeiten; ich rede von allen deinen Taten und sage von den Werken deiner Hände.
6 Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. (Sela.)
7 HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht von mir, daß ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren.
PSALM 143 in Luther Bibel 1912

Psalmen 143:3-7 in Die Schlachter-Bibel 1951

3 Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden getreten und zwingt mich, im Dunkeln zu sitzen wie die längst Verstorbenen.
4 Und mein Geist ist tief betrübt, mein Herz will erstarren in mir.
5 Ich gedenke der längst vergangenen Tage, rufe mir alle deine Taten in Erinnerung und sinne über die Werke deiner Hände.
6 Ich strecke meine Hände aus nach dir, meine Seele schmachtet nach dir wie ein dürres Land. (Pause.)
7 Erhöre mich eilends, o HERR! Mein Geist nimmt ab; verbirg dein Angesicht nicht vor mir, daß ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren.
Psalmen 143 in Die Schlachter-Bibel 1951

PSALM 143:3-7 in Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Denn der Feind verfolgt meine Seele, zertritt zur Erde mein Leben, macht mich wohnen in Finsternissen gleich den Toten der Urzeit.
4 Und mein Geist ermattet in mir, mein Herz ist betäubt in meinem Innern.
5 Ich gedenke der Tage der Vorzeit, überlege all dein Tun; ich sinne über das Werk deiner Hände.
6 Zu dir breite ich meine Hände aus; gleich einem lechzenden Lande lechzt meine Seele nach dir. (Sela.)
7 Eilends erhöre mich, Jehova! Es verschmachtet mein Geist. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst werde ich denen gleich sein, die zur Grube hinabfahren.
PSALM 143 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Psalmen 143:3-7 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Denn der Feind hat mich verfolgt, hat mein Leben zu Boden getreten, mich in tiefe Finsternis versetzt wie in der Urzeit Verstorbene.
4 Es verzagt in mir mein Geist, mein Herz erstarrt in meinem Inneren.
5 Ich gedenke der Tage der Vorzeit, sinne über all' dein Thun, bedenke das Werk deiner Hände.
6 Ich breite meine Hände zu dir aus; meine Seele lechzt nach dir, wie lechzendes Land. Sela.
7 Eilends erhöre mich, Jahwe! Es schmachtet mein Geist: Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, daß ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabgefahren.
Psalmen 143 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker