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PREDIGER 8:2-7 in German

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PREDIGER 8:2-7 in Luther Bibel 1912

2 Halte das Wort des Königs und den Eid Gottes.
3 Eile nicht zu gehen von seinem Angesicht, und bleibe nicht in böser Sache; denn er tut, was er will.
4 In des Königs Wort ist Gewalt; und wer mag zu ihm sagen: Was machst du?
5 Wer das Gebot hält, der wird nichts Böses erfahren; aber eines Weisen Herz weiß Zeit und Weise.
6 Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise; denn des Unglücks des Menschen ist viel bei ihm.
7 Denn er weiß nicht, was geschehen wird; und wer soll ihm sagen, wie es werden soll?
PREDIGER 8 in Luther Bibel 1912

Prediger 8:2-7 in Die Schlachter-Bibel 1951

2 Bewahre mein königliches Wort wie einen göttlichen Schwur!
3 Laß dich nicht von des Königs Angesicht verscheuchen und vertritt keine schlechte Sache; denn er tut alles, was er will.
4 Denn des Königs Wort ist mächtig, und wer darf zu ihm sagen: Was machst du?
5 Wer das Gebot bewahrt, berücksichtigt keine böse Sache; aber das Herz des Weisen nimmt Rücksicht auf Zeit und Gericht.
6 Denn für jegliches Vornehmen gibt es eine Zeit und ein Gericht; denn das Böse des Menschen lastet schwer auf ihm.
7 Denn er weiß nicht, was geschehen wird; und wer zeigt ihm an, wie es geschehen wird?
Prediger 8 in Die Schlachter-Bibel 1951

PREDIGER 8:2-7 in Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Ich sage: Habe acht auf den Befehl des Königs, und zwar wegen des Eides Gottes.
3 Übereile dich nicht, von ihm wegzugehen, laß dich nicht ein in eine böse Sache, denn er tut alles, was er will;
4 weil des Königs Wort eine Macht ist, und wer will zu ihm sagen: Was tust du?
5 Wer das Gebot hält, wird nichts Böses erfahren, und eines Weisen Herz kennt Zeit und richterliche Entscheidung.
6 Denn für jede Sache gibt es eine Zeit und eine richterliche Entscheidung; denn das Unglück des Menschen lastet schwer auf ihm;
7 denn er weiß nicht, was werden wird; denn wer sollte ihm kundtun, wie es werden wird?
PREDIGER 8 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Prediger 8:2-7 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Ich sage: den Befehl des Königs beachte und zwar wegen des Eides bei Gott.
3 Übereile dich nicht, von ihm wegzugehen; laß dich nicht in bösen Handel ein. Denn alles, was ihm beliebt, thut er,
4 dieweil des Königs Wort mächtig ist, und wer darf zu ihm sagen: Was thust du?
5 Wer das Gebot beobachtet, wird nichts Schlimmes erfahren, und Zeit und Gericht wird des Weisen Herz zu erfahren bekommen.
6 Denn für jegliches Unterfangen giebt es Zeit und Gericht, denn das Böse des Menschen liegt schwer auf ihm.
7 Er weiß ja nicht, was werden soll, und wie es werden wird, wer kann's ihm verraten?
Prediger 8 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker