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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Johannes - Johannes 9

Johannes 9:3-13

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3Jesus antwortete: keines von beiden; sondern es sollten die Werke Gottes an ihm offenbar werden.
4Wir müssen schaffen die Werke dessen, der uns gesandt hat, so lange es Tag ist. Es kommt eine Nacht, wo niemand schaffen kann.
5So lange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
6Da er dies gesagt, spie er auf den Boden und machte mit dem Speichel einen Teig, und strich ihm den Teig auf die Augen und sagte zu ihm:
7gehe hin, wasche dich im Teiche von Siloam, was übersetzt heißt: Abgesandter. Da gieng er hin und wusch sich, und gieng sehend davon.
8Die Nachbarn nun und die ihn zuvor als Bettler kannten, sagten: ist dies nicht der, der da saß und bettelte?
9Die einen sagten: ja er ist es; die andern: nein, er ist ihm nur ähnlich. Er selbst sagte: ich bin es.
10Da sagten sie zu ihm: wie wurden dir denn die Augen aufgethan?
11Er antwortete: der Mensch mit Namen Jesus hat einen Teig gemacht und mir die Augen bestrichen, und zu mir gesagt: gehe zum Siloam und wasche dich. Da gieng ich hin und wusch mich und ward sehend.
12Und sie sagten zu ihm: wo ist der? Sagt er: ich weiß es nicht.
13Sie führen ihn zu den Pharisäern, den Blindgewesenen;

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