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JOHANNES 21:3-11 in German

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JOHANNES 21:3-11 in Luther Bibel 1912

3 Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsobald; und in derselben Nacht fingen sie nichts.
4 Da aber jetzt Morgen war, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wußten nicht, daß es Jesus war.
5 Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.
6 Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische.
7 Da spricht der Jünger, welchen Jesus liebhatte, zu Petrus: Es ist der HERR! Da Simon Petrus hörte, daß es der HERR war, gürtete er das Hemd um sich (denn er war nackt) und warf sich ins Meer.
8 Die andern Jünger aber kamen auf dem Schiff (denn sie waren nicht ferne vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen) und zogen das Netz mit den Fischen.
9 Als sie nun austraten auf das Land, sahen sie Kohlen gelegt und Fische darauf und Brot.
10 Spricht Jesus zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!
11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land voll großer Fische, hundert und dreiundfünfzig. Und wiewohl ihrer so viel waren, zerriß das Netz nicht.
JOHANNES 21 in Luther Bibel 1912

Johannes 21:3-11 in Die Schlachter-Bibel 1951

3 Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.
4 Als es aber schon Morgen wurde, stand Jesus am Gestade; doch wußten die Jünger nicht, daß es Jesus sei.
5 Spricht nun Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!
6 Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und vermochten es nicht mehr zu ziehen vor der Menge der Fische.
7 Da spricht der Jünger, welchen Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, daß es der Herr sei, gürtete er das Oberkleid um sich, denn er war nackt, und warf sich ins Meer.
8 Die andern Jünger aber kamen mit dem Schiffe (denn sie waren nicht fern vom Lande, sondern etwa zweihundert Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.
9 Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sehen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.
10 Jesus spricht zu ihnen: Bringet her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!
11 Da stieg Simon Petrus hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, hundertdreiundfünfzig; und wiewohl ihrer so viele waren, zerriß doch das Netz nicht.
Johannes 21 in Die Schlachter-Bibel 1951

JOHANNES 21:3-11 in Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Ich gehe hin fischen. Sie sprechen zu ihm: Auch wir gehen mit dir. Sie gingen hinaus und stiegen in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.
4 Als aber schon der frühe Morgen anbrach, stand Jesus am Ufer; doch wußten die Jünger nicht, daß es Jesus sei.
5 Jesus spricht nun zu ihnen: Kindlein, habt ihr wohl etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.
6 Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, und ihr werdet finden. Da warfen sie es aus und vermochten es vor der Menge der Fische nicht mehr zu ziehen.
7 Da sagt jener Jünger, welchen Jesus liebte zu Petrus: Es ist der Herr. Simon Petrus nun, als er hörte, daß es der Herr sei, gürtete das Oberkleid um (denn er war nackt) und warf sich in den See.
8 Die anderen Jünger aber kamen in dem Schifflein, (denn sie waren nicht weit vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen) und zogen das Netz mit den Fischen nach.
9 Als sie nun ans Land ausstiegen, sehen sie ein Kohlenfeuer liegen und Fisch darauf liegen und Brot.
10 Jesus spricht zu ihnen: Bringet her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt.
11 Da ging Simon Petrus hinauf und zog das Netz voll großer Fische, hundertdreiundfünfzig, auf das Land; und wiewohl ihrer so viele waren, zerriß das Netz nicht.
JOHANNES 21 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Johannes 21:3-11 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Sagt Simon Petrus zu ihnen: ich gehe hin zu fischen. Sie sagen zu ihm: wir gehen auch mit dir. Sie giengen hinaus und stiegen in das Schiff, und in dieser Nacht fiengen sie nichts.
4 Als es aber schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer; die Jünger erkannten ihn jedoch nicht.
5 Da sagt Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Antworteten sie ihm: nein.
6 Er aber sagt zu ihnen: werfet das Netz aus rechts vom Schiffe, so wird es euch gelingen. Da warfen sie aus, und vermochten es nicht mehr zu heben vor der Menge der Fische.
7 Da sagte jener Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: es ist der Herr. Da nun Simon Petrus hörte, daß es der Herr sei, umgürtete er sich mit dem Rock - denn er war nackt - und warf sich in den See.
8 Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiffe (denn sie waren nicht weit vom Lande, nur etwa zweihundert Ellen) und schleppten das Netz mit den Fischen nach.
9 Wie sie nun ans Land stiegen, sehen sie ein Kohlenfeuer am Boden und Fische daran und Brot.
10 Sagt Jesus zu ihnen: bringt mir von den Fischen, die ihr eben gefangen habt.
11 Da stieg Simon Petrus herauf und zog das volle Netz ans Land mit hundert und drei und fünfzig großen Fischen, so viel es waren, so zerriß doch das Netz nicht.
Johannes 21 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker