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JOHANNES 10:17-21 in German

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JOHANNES 10:17-21 in Luther Bibel 1912

17 Darum liebt mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich's wiedernehme.
18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
19 Da ward abermals eine Zwietracht unter den Juden über diese Worte.
20 Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu?
21 Die andern sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann der Teufel auch der Blinden Augen auftun?
JOHANNES 10 in Luther Bibel 1912

Johannes 10:17-21 in Die Schlachter-Bibel 1951

17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf daß ich es wieder nehme.
18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.
19 Da entstand wiederum eine Spaltung unter den Juden um dieser Worte willen.
20 Viele von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen, was hört ihr auf ihn?
21 Andere sagten: Das sind nicht Reden eines Besessenen. Kann auch ein Dämon Blinden die Augen auftun?
Johannes 10 in Die Schlachter-Bibel 1951

JOHANNES 10:17-21 in Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf daß ich es wiedernehme.
18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.
19 Es entstand wiederum ein Zwiespalt unter den Juden dieser Worte wegen.
20 Viele aber von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen; was höret ihr ihn?
21 Andere sagten: Diese Reden sind nicht die eines Besessenen; kann etwa ein Dämon der Blinden Augen auftun?
JOHANNES 10 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Johannes 10:17-21 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben einsetze, damit ich es wieder empfange.
18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich setze es ein von mir aus. Ich habe die Vollmacht es einzusetzen, und habe die Vollmacht es wieder zu empfangen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater bekommen.
19 Wiederum entstand Zwiespalt unter den Juden über diesen Reden.
20 Viele aber von ihnen sagten: er hat einen Dämon und ist von Sinnen. Was hört ihr auf ihn?
21 Andere sagten: das sind nicht Worte eines Dämonischen; kann denn ein Dämon Blinden die Augen öffnen?
Johannes 10 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker