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HOHELIED 1:8-12 in German

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HOHELIED 1:8-12 in Luther Bibel 1912

8 Weiß du es nicht, du schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fußtapfen der Schafe und weide deine Zicklein bei den Hirtenhäusern.
9 Ich vergleiche dich, meine Freundin, meinem Gespann an den Wagen Pharaos.
10 Deine Backen stehen lieblich in den Kettchen und dein Hals in den Schnüren.
11 Wir wollen dir goldene Kettchen machen mit silbernen Pünktlein.
12 Da der König sich herwandte, gab meine Narde ihren Geruch.
HOHELIED 1 in Luther Bibel 1912

Hohelied 1:8-12 in Die Schlachter-Bibel 1951

8 Ist es dir nicht bekannt, du Schönste unter den Weibern, so gehe nur hinaus, den Spuren der Schafe nach, und weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten!
9 Meiner Stute an den Wagen des Pharao vergleiche ich dich, meine Freundin!
10 Deine Wangen sind lieblich in den Ketten, dein Hals in den Perlenschnüren!
11 Wir wollen dir goldene Ketten machen mit silbernen Punkten!
12 Solange der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Geruch.
Hohelied 1 in Die Schlachter-Bibel 1951

HOHELIED 1:8-12 in Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so geh hinaus, den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten.
9 Einem Rosse an des Pharao Prachtwagen vergleiche ich dich, meine Freundin.
10 Anmutig sind deine Wangen in den Kettchen, dein Hals in den Schnüren.
11 Wir wollen dir goldene Kettchen machen mit Punkten von Silber. -
12 Während der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Duft.
HOHELIED 1 in Darby Unrevidierte Elberfelder

Hohelied 1:8-12 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Wenn du's nicht weißt, o du schönste unter den Frauen, so geh' doch hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hütten der Hirten.
9 Den Stuten am Pharaowagen vergleiche ich dich, meine Freundin.
10 Lieblich stehn deinen Wangen die Gehänge, deinem Halse die Schnüre.
11 Gehänge von Gold wollen wir dir machen mit silbernen Punkten.
12 So lange der König auf seinem Ruhepolster weilte, gab meine Narde ihren Duft.
Hohelied 1 in Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker