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Darby Unrevidierte Elberfelder - SPRUECHE - SPRUECHE 8

SPRUECHE 8:1-15

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1Ruft nicht die Weisheit, und läßt nicht die Einsicht ihre Stimme erschallen?
2Oben auf den Erhöhungen am Wege, da wo Pfade zusammenstoßen, hat sie sich aufgestellt.
3Zur Seite der Tore, wo die Stadt sich auftut, am Eingang der Pforten schreit sie:
4Zu euch, ihr Männer, rufe ich, und meine Stimme ergeht an die Menschenkinder.
5Lernet Klugheit, ihr Einfältigen, und ihr Toren, lernet Verstand!
6Höret! Denn Vortreffliches will ich reden, und das Auftun meiner Lippen soll Geradheit sein.
7Denn mein Gaumen spricht Wahrheit aus, und Gesetzlosigkeit ist meinen Lippen ein Greuel.
8Alle Worte meines Mundes sind in Gerechtigkeit; es ist nichts Verdrehtes und Verkehrtes in ihnen.
9Sie alle sind richtig dem Verständigen, und gerade denen, die Erkenntnis erlangt haben.
10Nehmet an meine Unterweisung, und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als auserlesenes, feines Gold.
11Denn Weisheit ist besser als Korallen, und alles, was man begehren mag, kommt ihr nicht gleich. -
12Ich, Weisheit, bewohne die Klugheit, und finde die Erkenntnis der Besonnenheit.
13Die Furcht Jehovas ist: das Böse hassen. Hoffart und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verkehrtheit hasse ich.
14Mein sind Rat und Einsicht; ich bin der Verstand, mein ist die Stärke.
15Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen;

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