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Luther Bibel 1912 - SPRUECHE - SPRUECHE 6

SPRUECHE 6:29-35

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29Also gehet's dem, der zu seines Nächsten Weib geht; es bleibt keiner ungestraft, der sie berührt.
30Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert;
31und ob er ergriffen wird, gibt er's siebenfältig wieder und legt dar alles Gut in seinem Hause.
32Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben.
33Dazu trifft ihn Plage und Schande, und seine Schande wird nicht ausgetilgt.
34Denn der Grimm des Mannes eifert, und schont nicht zur Zeit der Rache
35und sieht keine Person an, die da versöhne, und nimmt's nicht an, ob du viel schenken wolltest.

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