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Luther Bibel 1912 - SPRUECHE - SPRUECHE 30

SPRUECHE 30:6-14

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6Tue nichts zu seinen Worten, daß er dich nicht strafe und werdest lügenhaft erfunden.
7Zweierlei bitte ich von dir; das wollest du mir nicht weigern, ehe ich denn sterbe:
8Abgötterei und Lüge laß ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, laß mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen.
9Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der HERR? Oder wo ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.
10Verleumde den Knecht nicht bei seinem Herrn, daß er dir nicht fluche und du die Schuld tragen müssest.
11Es ist eine Art, die ihrem Vater flucht und ihre Mutter nicht segnet;
12eine Art, die sich rein dünkt, und ist doch von ihrem Kot nicht gewaschen;
13eine Art, die ihre Augen hoch trägt und ihre Augenlider emporhält;
14eine Art, die Schwerter für Zähne hat und Messer für Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.

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