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Luther Bibel 1912 - SPRUECHE - SPRUECHE 25

SPRUECHE 25:4-15

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4Man tue den Schaum vom Silber, so wird ein reines Gefäß daraus.
5Man tue den Gottlosen hinweg vor dem König, so wird sein Thron mit Gerechtigkeit befestigt.
6Prange nicht vor dem König und tritt nicht an den Ort der Großen.
7Denn es ist dir besser, daß man zu dir sage: Tritt hier herauf! als daß du vor dem Fürsten erniedrigt wirst, daß es deine Augen sehen müssen.
8Fahre nicht bald heraus, zu zanken; denn was willst du hernach machen, wenn dich dein Nächster beschämt hat?
9Führe deine Sache mit deinem Nächsten, und offenbare nicht eines andern Heimlichkeit,
10auf daß nicht übel von dir spreche, der es hört, und dein böses Gerücht nimmer ablasse.
11Ein Wort geredet zu seiner Zeit, ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen.
12Wer einem Weisen gehorcht, der ihn straft, das ist wie ein goldenes Stirnband und goldenes Halsband.
13Wie die Kühle des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein treuer Bote dem, der ihn gesandt hat, und labt seines Herrn Seele.
14Wer viel verspricht und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen.
15Durch Geduld wird ein Fürst versöhnt, und eine linde Zunge bricht die Härtigkeit.

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