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Luther Bibel 1912 - SPRUECHE - SPRUECHE 1

SPRUECHE 1:18-28

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18Sie aber lauern auf ihr eigen Blut und stellen sich selbst nach dem Leben.
19Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, daß ihr Geiz ihnen das Leben nimmt.
20Die Weisheit klagt draußen und läßt sich hören auf den Gassen;
21sie ruft in dem Eingang des Tores, vorn unter dem Volk; sie redet ihre Worte in der Stadt:
22Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und die Spötter Lust zu Spötterei und die Ruchlosen die Lehre hassen?
23Kehret euch zu meiner Strafe. Siehe, ich will euch heraussagen meinen Geist und euch meine Worte kundtun.
24Weil ich denn rufe, und ihr weigert euch, ich recke meine Hand aus, und niemand achtet darauf,
25und laßt fahren allen meinen Rat und wollt meine Strafe nicht:
26so will ich auch lachen in eurem Unglück und eurer spotten, wenn da kommt, was ihr fürchtet,
27wenn über euch kommt wie ein Sturm, was ihr fürchtet, und euer Unglück als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt.
28Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen, und nicht finden.

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