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Luther Bibel 1912 - SPRUECHE - SPRUECHE 17

SPRUECHE 17:25-28

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25Ein törichter Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis der Mutter, die ihn geboren hat.
26Es ist nicht gut, daß man den Gerechten schindet, noch den Edlen zu schlagen, der recht handelt.
27Ein Vernünftiger mäßigt seine Rede; und ein verständiger Mann ist kaltes Muts.
28Ein Narr, wenn er schwiege, wurde auch für weise gerechnet, und für verständig, wenn er das Maul hielte.

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