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Luther Bibel 1912 - SPRUECHE - SPRUECHE 13

SPRUECHE 13:18-25

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18Wer Zucht läßt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen läßt, wird zu ehren kommen.
19Wenn's kommt, was man begehrt, das tut dem Herzen wohl; aber das Böse meiden ist den Toren ein Greuel.
20Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.
21Unglück verfolgt die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten.
22Der Gute wird vererben auf Kindeskind; aber des Sünders Gut wird für den Gerechten gespart.
23Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht tun, verderben.
24Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald.
25Der Gerechte ißt, daß sein Seele satt wird; der Gottlosen Bauch aber hat nimmer genug.

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