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Darby Unrevidierte Elberfelder - SPRUECHE - SPRUECHE 11

SPRUECHE 11:17-31

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17Sich selbst tut der Mildtätige wohl, der Unbarmherzige aber tut seinem Fleische wehe.
18Der Gesetzlose schafft sich trüglichen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, wahrhaftigen Lohn.
19Wie die Gerechtigkeit zum Leben, so gereicht es dem, der Bösem nachjagt, zu seinem Tode.
20Die verkehrten Herzens sind, sind Jehova ein Greuel; aber sein Wohlgefallen sind die im Wege Vollkommenen.
21Die Hand darauf! Der Böse wird nicht für schuldlos gehalten werden; aber der Same der Gerechten wird entrinnen.
22Ein goldener Ring in der Nase eines Schweines, so ist ein schönes Weib ohne Anstand.
23Das Begehren der Gerechten ist nur Gutes; die Hoffnung der Gesetzlosen ist der Grimm.
24Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt noch mehr; und einer, der mehr spart als recht ist, und es ist nur zum Mangel.
25Die segnende Seele wird reichlich gesättigt, und der Tränkende wird auch selbst getränkt.
26Wer Korn zurückhält, den verflucht das Volk; aber Segen wird dem Haupte dessen zuteil, der Getreide verkauft.
27Wer das Gute eifrig sucht, sucht Wohlgefallen; wer aber nach Bösem trachtet, über ihn wird es kommen.
28Wer auf seinen Reichtum vertraut, der wird fallen; aber die Gerechten werden sprossen wie Laub.
29Wer sein Haus verstört, wird Wind erben; und der Narr wird ein Knecht dessen, der weisen Herzens ist.
30Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und der Weise gewinnt Seelen.
31Siehe, dem Gerechten wird auf Erden vergolten, wieviel mehr dem Gesetzlosen und Sünder!

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