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Luther Bibel 1912 - SPRUECHE - SPRUECHE 11

SPRUECHE 11:16-29

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16Ein holdselig Weib erlangt Ehre; aber die Tyrannen erlangen Reichtum.
17Ein barmherziger Mann tut sich selber Gutes; aber ein unbarmherziger betrübt auch sein eigen Fleisch.
18Der Gottlosen Arbeit wird fehlschlagen; aber wer Gerechtigkeit sät, das ist gewisses Gut.
19Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel nachjagen fördert zum Tod.
20Der HERR hat Greuel an den verkehrten Herzen, und Wohlgefallen an den Frommen.
21Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden.
22Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Haarband.
23Der Gerechten Wunsch muß doch wohl geraten, und der Gottlosen Hoffen wird Unglück.
24Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer.
25Die Seele, die da reichlich segnet, wird gelabt; wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.
26Wer Korn innehält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über den, der es verkauft.
27Wer da Gutes sucht, dem widerfährt Gutes; wer aber nach Unglück ringt, dem wird's begegnen.
28Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt.
29Wer sein eigen Haus betrübt, der wird Wind zum Erbteil haben; und ein Narr muß ein Knecht des Weisen sein.

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