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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 8

Sprüche 8:1-10

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1Wohlan, die Weisheit ruft, und die Einsicht läßt ihre Stimme erschallen.
2Oben auf den Höhen am Wege, mitten auf den Steigen hat sie sich aufgestellt.
3Neben den Thoren, wo die Stadt sich öffnet, am Eingange der Pforten ertönen ihre Rufe:
4An euch, ihr Männer, ergeht mein Ruf, und meine Stimme an die Menschenkinder.
5Begreift, ihr Einfältigen, Gescheidheit, und ihr Thoren, begreift Verstand!
6Hört zu, denn was edel ist, will ich reden, und meine Lippen sollen sich öffnen zu dem, was recht ist.
7Denn Wahrheit redet mein Gaumen, aber Gottlosigkeit ist meinen Lippen ein Greuel.
8Rechtbeschaffen sind alle Reden meines Mundes; in ihnen ist nichts Hinterlistiges oder Falsches.
9Insgesamt sind sie klar für den Verständnisvollen und einfach für die zur Erkenntnis Gelangten.
10Nehmt meine Zucht lieber an als Silber und Erkenntnis lieber als auserlesenes Gold.

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