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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 31

Sprüche 31:19-31

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19Ihre Hände streckt sie nach dem Rocken aus, und ihre Finger ergreifen die Spindel.
20Ihre Hand reckt sie dem Elenden hin und ihre Arme streckt sie nach dem Dürftigen aus,
21Sie fürchtet nichts für ihr Haus vom Schnee, denn ihr ganzes Haus ist mit Scharlachwolle gekleidet.
22Decken verfertigt sie sich; Byssus und Purpur ist ihr Gewand.
23Angesehen ist ihr Gemahl in den Thoren, wenn er Sitzung hält mit den Vornehmen des Landes.
24Ein feines Unterkleid fertigt sie an und verkauft's und einen Gürtel übergiebt sie dem Krämer.
25Kraft und Hoheit ist ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tags.
26Ihren Mund thut sie mit Weisheit auf, und liebreiche Unterweisung ist auf ihrer Zunge.
27Sie überwacht das Thun und Treiben ihres Hauses und Brot der Faulheit ißt sie nie.
28Ihre Söhne treten auf und preisen sie glückselig, ihr Gemahl tritt auf und rühmt sie:
29“Gar viele Frauen haben sich wacker erzeigt - du aber übertriffst sie alle!”
30Lug ist die Anmut und ein vergänglicher Hauch die Schönheit: ein Weib, das Jahwe fürchtet, das soll man rühmen!
31Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände, und in den Thoren müssen ihr Werke ihr Lob verkünden.

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