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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 31

Sprüche 31:17-21

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17Sie gürtet mit Kraft ihre Lenden und macht ihre Arme rüstig.
18Sie merkt, daß ihr Hantieren gedeiht; nicht erlischt des Nachts ihre Leuchte.
19Ihre Hände streckt sie nach dem Rocken aus, und ihre Finger ergreifen die Spindel.
20Ihre Hand reckt sie dem Elenden hin und ihre Arme streckt sie nach dem Dürftigen aus,
21Sie fürchtet nichts für ihr Haus vom Schnee, denn ihr ganzes Haus ist mit Scharlachwolle gekleidet.

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