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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 27

Sprüche 27:17-27

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17Eisen schärft Eisen; also schärft ein Mann die Schneide des andern.
18Wer den Feigenbaum hütet, wird seine Frucht genießen, und wer seines Herrn wartet, wird geehrt werden.
19Wie im Wasser das Antlitz dem Antlitz entspricht, ebenso ist eines Menschen Herz gegen den andern.
20Unterwelt und Abgrund bekommen nie genug; so sind auch der Menschen Augen unersättlich.
21Der Tiegel ist für das Silber und der Schmelzofen für das Gold, und ein Mann wird beurteilt nach dem, was man von ihm rühmt.
22Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
23Habe wohl acht auf das Aussehen deiner Schafe, richte deine Aufmerksamkeit auf die Herden.
24Denn Wohlstand währt nicht für immer, noch eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht.
25Ist das Gras geschwunden und frisches Grün erschienen, und sind der Berge Kräuter eingesammelt,
26dann hast du Lämmer für deine Kleidung und Böcke als Kaufpreis für einen Acker
27und genug Ziegenmilch zu deiner Nahrung, zur Nahrung für dein Haus, und Lebensunterhalt für deine Mägde.

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