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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 21

Sprüche 21:18-28

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18Ein Lösegeld für den Frommen ist der Gottlose, und an der Rechtschaffenen Stelle tritt der Treulose.
19Lieber in wüstem Lande wohnen, als ein zänkisches Weib und Ärger dabei.
20Köstlicher Schatz und Öl ist in des Weisen Behausung aber ein thörichter Mensch vergeudet es.
21Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der erlangt Leben, Gerechtigkeit und Ehre.
22Die Stadt der Helden ersteigt ein Weiser und stürzt das Bollwerk, auf das sie sich verließ.
23Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, der bewahrt sein Leben vor Gefahren.
24Wer übermütig, vermessen ist, der heißt ein Spötter, wer in maßlosem Übermut handelt.
25Des Faulen Verlangen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich, zu schaffen.
26Immerfort hat der Faule zu wünschen, aber der Fromme giebt und spart nicht.
27Das Schlachtopfer der Gottlosen ist ein Greuel für Jahwe, vollends, wenn es einer für eine Schandthat bringt.
28Ein lügenhafter Zeuge wird zu Grunde gehn, aber ein Mann, der gehört hat, darf immerdar reden.

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