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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 19

Sprüche 19:3-13

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3Des Menschen eigene Narrheit zerstört seinen Weg, aber wider Jahwe tobt sein Herz.
4Der Reichtum schafft immer mehr Freunde; wer aber gering ist, von dem trennt sich sein Freund.
5Ein falscher Zeuge bleibt nicht straflos, und wer Lügen vorbringt, entrinnt nicht.
6Viele buhlen um des Vornehmen Gunst, und wer Geschenke giebt, hat jedermann zum Freunde.
7Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern.
8Wer Verstand erwirbt, liebt sein Leben; wer Vernunft bewahrt, wird Glück finden.
9Ein falscher Zeuge bleibt nicht straflos, und wer Lügen vorbringt, kommt um.
10Einem Thoren ziemt nicht Wohlleben, geschweige denn einem Sklaven, über Fürsten zu herrschen.
11Des Menschen Klugheit macht ihn langmütig, und es ist ein Ruhm für ihn, daß er Vergehung übersieht.
12Wie eines Jungleuen Brüllen ist der Groll des Königs, aber wie Tau auf Pflanzen sein Wohlwollen.
13Ein rechtes Unglück für seinen Vater ist ein thörichter Sohn, und eine stets rinnende Dachtraufe ist des Weibes Gekeif.

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