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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 17

Sprüche 17:4-11

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4Der Bösewicht achtet auf die heillose Lippe; die Falschheit hört auf die verderbliche Zunge.
5Wer den Armen verspottet, lästert dessen Schöpfer; wer sich über Unglück freut, wird nicht straflos bleiben.
6Der Alten Krone sind Kindeskinder, und der Kinder Ruhm sind ihre Väter.
7Einem Thoren ziemt nicht würdevolle Rede, wie viel weniger einem Edlen lügnerische Lippe.
8Als ein köstlicher Stein gilt das Bestechungsgeschenk dem, der es empfängt; überall, wohin sich einer damit wendet, wird's ihm glücken.
9Wer Vergehung zudeckt, sucht Liebe; wer aber eine Sache wieder aufrührt, bringt vertraute Freunde auseinander.
10Schelten dringt bei einem Verständigen tiefer ein, als hundert Schläge bei einem Thoren.
11Nur nach Unheil trachtet der Empörer, aber ein grausamer Bote wird wider ihn gesandt.

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