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Die Schlachter-Bibel 1951 - Sprüche - Sprüche 14

Sprüche 14:21-32

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21Seinen Nächsten verachten ist Sünde, aber wohl dem, der sich des Elenden erbarmt!
22Werden nicht irre gehen, die Böses schmieden? Gnade aber und Wahrheit widerfahre dem, der gute Absichten hat!
23Wo man sich alle Mühe gibt, da ist Überfluß; aber wo man nur Worte macht, da herrscht Mangel.
24Reichtum ist der Weisen Krone; aber die Narren haben nichts als Dummheit.
25Ein treuer Zeuge rettet Seelen; ein Lügner aber ist ein Betrüger.
26In der Furcht des HERRN liegt starkes Vertrauen; Er wird auch den Kindern eine Zuflucht sein.
27Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens; man meidet durch sie die Stricke des Todes.
28In der Menge des Volkes besteht des Königs Schmuck; aber das Schwinden der Bevölkerung ist des Fürsten Untergang.
29Der Langmütige hat viel Verstand, der Jähzornige aber begeht große Torheiten.
30Ein gelassenes Herz ist des Leibes Leben; aber Eifersucht ist Knochenfraß.
31Wer den Schwachen unterdrückt, beschimpft seinen Schöpfer; wer Ihn aber ehren will, erbarmt sich des Armen.
32Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt; der Gerechte aber ist auch im Tode getrost.

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