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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Sprüche - Sprüche 14

Sprüche 14:17-28

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17Der Jähzornige verübt Narrheit, und wer mit Ränken umgeht, wird gehaßt.
18Die Einfältigen eignen sich Narrheit an, aber die Gescheiten werden mit Erkenntnis gekrönt.
19Die Bösen müssen sich vor dem Guten bücken, und die Gottlosen an den Thoren des Frommen.
20Sogar seinem Freund ist der Arme verhaßt; derer aber, die den Reichen lieb haben, sind viele.
21Wer seinem Nächsten Verachtung bezeigt, versündigt sich, aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt.
22Fürwahr, in die Irre geraten, die auf Böses bedacht sind, aber Liebe und Treue erfahren, die auf Gutes bedacht sind.
23Alle saure Arbeit schafft Gewinn, aber bloßes Geschwätz führt nur zum Mangel.
24Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone, aber die Narrheit der Thoren bleibt Narrheit.
25Ein Lebensretter ist der wahrhaftige Zeuge, wer aber Lügen vorbringt, ist ein Betrüger.
26In der Furcht Jahwes liegt eine starke Zuversicht; auch die Söhne eines solchen werden eine Zuflucht haben.
27Die Furcht Jahwes ist ein Born des Lebens, daß man die Fallstricke des Todes meide.
28In der Menge des Volks besteht des Königs Herrlichkeit, aber durch Mangel an Leuten kommt des Fürsten Sturz.

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