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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Psalmen - Psalmen 9

Psalmen 9:7-20

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7Die Feinde sind vernichtet - Trümmer auf ewig! Und die Städte hast du zerstört, ihr Gedächtnis ist verschwunden.
8Jahwe aber thront ewig; er hat seinen Thron aufgestellt, um Gericht zu halten,
9und er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit und spricht den Nationen ihr Urteil, wie es recht ist.
10Und so ist Jahwe eine Burg für den Unterdrückten, eine Burg in Zeiten der Drangsal.
11Es vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich suchen, Jahwe.
12Lobsingt Jahwe, der auf Zion thront, verkündigt unter den Völkern seine Großthaten!
13Denn er, der Blutschuld rächt, hat ihrer gedacht, hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.
14Sei mir gnädig, Jahwe! Siehe an mein Elend durch die, die mich hassen, der du mich emporhebst aus den Thoren des Todes,
15damit ich alle deine Ruhmesthaten verkündige, in den Thoren der Tochter Zion über deine Hilfe frohlocke.
16Versunken sind die Heiden in der Grube, die sie zugerichtet hatten; in dem Netze, das sie heimlich gelegt, fing sich ihr Fuß.
17Jahwe hat sich kund gegeben, hat Gericht geübt; in seiner Hände Werk verstrickte sich der Gottlose. Harfenspiel, Sela.
18Die Gottlosen müssen umkehren, müssen hinab in die Unterwelt, alle die gottvergessenen Heiden.
19Denn nicht auf ewig wird der Arme vergessen, die Hoffnung der Elenden nicht für immer verloren sein.
20Auf, Jahwe! Laß nicht Menschen die Oberhand gewinnen; die Heiden müssen gerichtet werden vor deinem Angesicht!

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