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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Psalmen - Psalmen 38

Psalmen 38:2-8

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2Jahwe, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Grimme züchtige mich!
3Denn deine Pfeile haben sich in mich herabgesenkt, und deine Hand fuhr herab auf mich.
4An meinem Leibe blieb nichts unversehrt infolge deines Grimms, nichts heil an meinen Gebeinen infolge meiner Sünde.
5Denn meine Verschuldungen gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer.
6Es stinken, es eitern meine Beulen infolge meiner Thorheit.
7Ich bin überaus gekrümmt, gebeugt; immerfort gehe ich trauernd einher.
8Denn meine Lenden sind voll Brand, und an meinem Leibe blieb nichts unversehrt.

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