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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Psalmen - Psalmen 32

Psalmen 32:3-8

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3Da ich schwieg, schwanden meine Gebeine durch mein unaufhörliches Stöhnen.
4Denn Tag und Nacht lastete deine Hand auf mir; mein Lebenssaft verwandelte sich durch Sommergluten. Sela.
5Meine Sünde bekannte ich dir und verhehlte meine Verschuldung nicht. Ich sprach: “Ich will Jahwe meine Übertretungen bekennen”! Da vergabst du mir meine Sündenschuld. Sela.
6Darum soll jeder Fromme zu dir beten zu der Zeit, da du dich finden lässest; ob auch große Gewässer einherfluten, werden sie doch ihn nicht erreichen!
7Du bist mein Schirm, wirst mich vor Not behüten; mit Rettungsjubel wirst du mich umgeben. Sela.
8Ich will dich belehren und unterweisen über den Weg, den du gehen mußt; ich will dich beraten, indem über dir mein Auge wacht.

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