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Darby Unrevidierte Elberfelder - PSALM - PSALM 49

PSALM 49:2-13

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2sowohl Menschensöhne als Männersöhne, Reiche und Arme allzumal!
3Mein Mund soll Weisheit reden, und das Sinnen meines Herzens soll Einsicht sein.
4Neigen will ich zu einem Spruche mein Ohr, mein Rätsel eröffnen bei der Laute.
5Warum sollte ich mich fürchten in Tagen des Übels, wenn die Ungerechtigkeit derer, die mir auf der Ferse sind, mich umringt.
6Welche auf ihr Vermögen vertrauen und der Größe ihres Reichtums sich rühmen?
7Keineswegs vermag jemand seinen Bruder zu erlösen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben,
8(Denn kostbar ist die Erlösung ihrer Seele, und er muß davon abstehen auf ewig)
9daß er fortlebe immerdar, die Grube nicht sehe.
10Denn er sieht, daß die Weisen sterben, daß der Tor und der Unvernünftige miteinander umkommen und anderen ihr Vermögen lassen.
11Ihr Gedanke ist, daß ihre Häuser stehen in Ewigkeit, ihre Wohnungen von Geschlecht zu Geschlecht; sie nennen Ländereien nach ihrem Namen.
12Doch der Mensch, der in Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird.
13Dieser ihr Weg ist ihre Torheit; und die nach ihnen kommen, haben Wohlgefallen an ihren Worten. (Sela.)

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