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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Prediger - Prediger 8

Prediger 8:2-9

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2Ich sage: den Befehl des Königs beachte und zwar wegen des Eides bei Gott.
3Übereile dich nicht, von ihm wegzugehen; laß dich nicht in bösen Handel ein. Denn alles, was ihm beliebt, thut er,
4dieweil des Königs Wort mächtig ist, und wer darf zu ihm sagen: Was thust du?
5Wer das Gebot beobachtet, wird nichts Schlimmes erfahren, und Zeit und Gericht wird des Weisen Herz zu erfahren bekommen.
6Denn für jegliches Unterfangen giebt es Zeit und Gericht, denn das Böse des Menschen liegt schwer auf ihm.
7Er weiß ja nicht, was werden soll, und wie es werden wird, wer kann's ihm verraten?
8Kein Mensch hat Macht über den Wind, daß er den Wind aufhalten könnte, und keiner hat Macht über den Tag des Todes, noch giebt es Entlassung im Kriege; und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.
9Alles dies habe ich gesehen, und zwar indem ich meinen Sinn richtete auf alles Thun, das unter der Sonne geschieht, zu einer Zeit, wo ein Mensch über den andern herrscht zu dessen Unglück.

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