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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Lukas - Lukas 9

Lukas 9:42-51

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42Noch im Herbeikommen aber riß und zerrte ihn der Dämon. Jesus aber bedrohte den unreinen Geist, und heilte den Knaben, und übergab ihn seinem Vater.
43Sie wurden aber alle betroffen über Gottes gewaltiger Macht.
44Nehmet euch diese Worte zu Ohren: es ist an dem, daß der Sohn des Menschen ausgeliefert wird in Menschenhände.
45Sie aber verstanden dieses Wort nicht, und es war vor ihnen verborgen, daß sie es nicht begriffen, und sie fürchteten sich ihn über dieses Wort zu fragen.
46Es fuhr aber der Gedanke unter sie, wer von ihnen der größte sei.
47Da aber Jesus ihres Herzens Gedanken wußte, nahm er ein Kind, stellte es neben sich
48und sagte zu ihnen: wer dieses Kind auf meinen Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn der unter euch allen der kleinste ist, der ist groß.
49Johannes aber nimmt das Wort: Meister, wir haben einen in deinem Namen Dämonen austreiben sehen, und wir haben es ihm gewehrt, weil er uns nicht nachfolgt.
50Jesus aber sagte zu ihm: wehret es nicht; denn wer nicht wider euch ist, der ist für euch.
51Es geschah aber, als die Tage seiner Erhebung sich erfüllten, nahm er die Richtung gerade aus nach Jerusalem,

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