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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Johannes - Johannes 9

Johannes 9:30-41

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30Antwortete der Mensch und sagte zu ihnen: darin liegt eben das Verwunderliche, daß ihr nicht wisset, wo er her ist, und mir hat er doch die Augen aufgethan.
31Wir wissen, daß Gott nicht auf Sünder hört, sondern wenn einer gottesfürchtig ist und seinen Willen thut, den hört er.
32Von Urzeit ist es unerhört, daß einer einem Blindgeborenen die Augen aufgethan.
33Wäre dieser nicht von Gott, so vermöchte er nichts zu thun.
34Antworteten sie und sagten zu ihm: du bist ganz in Sünden geboren und willst uns belehren? und sie warfen ihn hinaus.
35Jesus hörte, daß sie ihn hinausgeworfen, und da er ihn traf, sprach er: du glaubst an den Sohn des Menschen?
36Antwortete jener und sagte: wer ist es denn, daß ich an ihn glauben möge?
37Sagte Jesus zu ihm: du hast ihn gesehen; ja der mit dir spricht, der ist es.
38Er aber sagte: ich glaube, Herr, und warf sich vor ihm nieder.
39Und Jesus sagte: zum Gericht bin ich in diese Welt gekommen, damit die da nicht sehen, sehen, und die da sehen, blind werden.
40Das hörten die Pharisäer, die bei ihm waren, und sagten zu ihm: sind wir etwa auch blind?
41Sagte Jesus zu ihnen: wenn ihr blind wäret, hättet ihr nicht Sünde. Nun aber sagt ihr: wir sehen. Es bleibt bei eurer Sünde.

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