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Darby Unrevidierte Elberfelder - JOHANNES - JOHANNES 7

JOHANNES 7:20-34

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20Die Volksmenge antwortete und sprach: Du hast einen Dämon; wer sucht dich zu töten?
21Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ein Werk habe ich getan, und ihr alle verwundert euch.
22Deswegen gab Moses euch die Beschneidung (nicht daß sie von Moses sei, sondern von den Vätern), und am Sabbath beschneidet ihr einen Menschen.
23Wenn ein Mensch die Beschneidung am Sabbath empfängt, auf daß das Gesetz Moses' nicht gebrochen werde, zürnet ihr mir, daß ich einen Menschen ganz gesund gemacht habe am Sabbath?
24Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht.
25Es sagten nun etliche von den Bewohnern Jerusalems: Ist das nicht der, welchen sie zu töten suchen?
26Und siehe, er redet öffentlich, und sie sagen ihm nichts. Haben denn etwa die Obersten in Wahrheit erkannt, daß dieser der Christus ist?
27Diesen aber kennen wir, woher er ist; wenn aber der Christus kommt, so weiß niemand, woher er ist.
28Jesus nun rief im Tempel, lehrte und sprach: Ihr kennet mich und wisset auch, woher ich bin; und ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, welchen ihr nicht kennet.
29Ich kenne ihn, weil ich von ihm bin, und er mich gesandt hat.
30Da suchten sie ihn zu greifen; und niemand legte die Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.
31Viele aber von der Volksmenge glaubten an ihn und sprachen: Wenn der Christus kommt, wird er wohl mehr Zeichen tun als die, welche dieser getan hat?
32Die Pharisäer hörten die Volksmenge dies über ihn murmeln; und die Pharisäer und die Hohenpriester sandten Diener, daß sie ihn greifen möchten.
33Da sprach Jesus: Noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, und ich gehe hin zu dem, der mich gesandt hat.
34Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und wo ich bin, könnt ihr nicht hinkommen.

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