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Luther Bibel 1912 - JOHANNES - JOHANNES 7

JOHANNES 7:10-21

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10Als aber seine Brüder waren hinaufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbar, sondern wie heimlich.
11Da suchten ihn die Juden am Fest und sprachen: Wo ist der?
12Und es war ein großes Gemurmel unter dem Volk. Etliche sprachen: Er ist fromm; die andern aber sprachen: Nein, er verführt das Volk.
13Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden.
14Aber mitten im Fest ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrte.
15Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernt hat?
16Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat.
17So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich von mir selbst rede.
18Wer von sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber sucht die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm.
19Hat euch nicht Mose das Gesetz gegeben? und niemand unter euch tut das Gesetz. Warum sucht ihr mich zu töten?
20Das Volk antwortete und sprach: Du hast den Teufel; wer versucht dich zu töten?
21Jesus antwortete und sprach: Ein einziges Werk habe ich getan, und es wundert euch alle.

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