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Darby Unrevidierte Elberfelder - JOHANNES - JOHANNES 7

JOHANNES 7:10-20

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10Als aber seine Brüder hinaufgegangen waren, da ging auch er hinauf zu dem Feste, nicht offenbarlich, sondern wie im Verborgenen.
11Die Juden nun suchten ihn auf dem Feste und sprachen: Wo ist jener?
12Und viel Gemurmel war über ihn unter den Volksmengen; die einen sagten: Er ist gut; andere sagten: Nein, sondern er verführt die Volksmenge.
13Niemand jedoch sprach öffentlich von ihm aus Furcht vor den Juden.
14Als es aber schon um die Mitte des Festes war, ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrte.
15Da verwunderten sich die Juden und sagten: Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?
16Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat.
17Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede.
18Wer aus sich selbst redet, sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, dieser ist wahrhaftig, und Ungerechtigkeit ist nicht in ihm.
19Hat nicht Moses euch das Gesetz gegeben? Und keiner von euch tut das Gesetz. Was suchet ihr mich zu töten?
20Die Volksmenge antwortete und sprach: Du hast einen Dämon; wer sucht dich zu töten?

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