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Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker - Johannes - Johannes 6

Johannes 6:39-48

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39Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich nichts verlieren solle von allem, was er mir gegeben hat, sondern es auferwecken am jüngsten Tage.
40Denn das ist der Wille meines Vaters daß jeder, der den Sohn schaut und glaubt an ihn, ewiges Leben habe, und ich ihn auferwecke am jüngsten Tage.
41Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: ich bin das Brot das vom Himmel herabgekommen ist,
42und sagten: ist dieser nicht Jesus der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie mag er nun sagen, ich bin vom Himmel herabgekommen?
43Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: murret nicht zusammen.
44Niemand kann zu mir kommen, außer wenn ihn der Vater, der mich gesandt hat, zieht, und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage.
45Es steht geschrieben in den Propheten: Und sie werden alle von Gott gelehrt sein. Jeder der bei dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.
46Nicht daß den Vater jemand gesehen; der allein, der von Gott her ist, der hat den Vater gesehen.
47Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wer da glaubt, hat ewiges Leben.
48Ich bin das Brot des Lebens.

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