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Luther Bibel 1912 - JOHANNES - JOHANNES 4

JOHANNES 4:18-33

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18Fünf Männer hast du gehabt, und den du nun hast, der ist nicht dein Mann; da hast du recht gesagt.
19Das Weib spricht zu ihm: HERR, ich sehe, daß du ein Prophet bist.
20Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, zu Jerusalem sei die Stätte, da man anbeten solle.
21Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.
22Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.
23Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten.
24Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
25Spricht das Weib zu ihm: Ich weiß, daß der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn derselbe kommen wird, so wird er's uns alles verkündigen.
26Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet.
27Und über dem kamen seine Jünger, und es nahm sie wunder, daß er mit dem Weib redete. Doch sprach niemand: Was fragst du? oder: Was redest du mit ihr?
28Da ließ das Weib ihren Krug stehen und ging hin in die Stadt und spricht zu den Leuten:
29Kommt, seht einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei!
30Da gingen sie aus der Stadt und kamen zu ihm.
31Indes aber ermahnten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iß!
32Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, von der ihr nicht wisset.
33Da sprachen die Jünger untereinander: Hat ihm jemand zu essen gebracht?

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