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Die Schlachter-Bibel 1951 - Johannes - Johannes 3

Johannes 3:14-23

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14Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, also muß des Menschen Sohn erhöht werden,
15auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
16Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
17Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde.
18Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
19Darin besteht aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20Denn wer Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht gestraft werden.
21Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott getan sind.
22Darnach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa, und daselbst hielt er sich mit ihnen auf und taufte.
23Aber auch Johannes taufte in Enon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war. Und sie kamen dahin und ließen sich taufen.

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